98. Auktion

10.11.2018

Lot 91

Der langsame Zerfall der Qing-Dynastie nach dem Tod des Kaisers JiaQing im Jahr 1820 läutete das Ende eines 150-jährigen Zeitabschnitts ein, während dessen der Kaiser und sein Hof eine Sammlung von prunkvollen Groß- und Kleinuhren und feinster Instrumente zusammengetragen hatten. Zu Hochzeiten soll Kaiser Qianlong über 4,000 solcher Objekte besessen haben, die sich im Sommerpalast in Jehol und im Alten Sommerpalast und der Verbotenen Stadt in Peking befanden. Darunter waren außer den wunderbaren Uhren aus Europa - hauptsächlich aus London und der Schweiz - auch Stücke, die in den kaiserlichen Werkstätten in Peking, Guangzhou und Suzhou hergestellt worden waren. Als Puyi, der letzte Kaiser der Qing-Dynastie zur Abdankung gezwungen wurde und schließlich 1924 die Verbotene Stadt verließ, war diese außergewöhnliche Sammlung trotz Zerstörung und Plünderung praktisch seit Jahrzehnten unbeachtet geblieben. Erst als 1925 das Palastmuseum gegründet wurde, konnten diese Uhren erstmals besichtigt werden. Das erste Verzeichnis, welches eine Reihe dieser Uhren besonders im Westen ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rief, wurde 1933 von Simon Harcourt-Smith verfasst, einem englischen Diplomaten an der britischen Gesandtschaft in Peking, einem Experten für Archäologie und Künste. Dieses seltene Werk mit Illustrationen und Beschreibungen von mehr als 120 Stücken konzentrierte sich auf Uhren und Objekte, die von englischen Herstellern geschaffen worden waren. Nachfolgend aufgeführt ist die Einleitung, die den Beschreibungen vorangeht und eine interessante wenn auch kurze Geschichte der Sammlung darlegt wie sie damals verstanden wurde.
"Eine Vorliebe für Uhren und andere mechanische Besonderheiten aus dem Westen ist wohl recht früh am chinesischen Hof entstanden; zu Beginn des 14. Jahrhunderts hatte ein französischer Kunstschmied namens Guillaume Boucher, der wahrscheinlich als Gefangener eines Mongolenüberfalls in Ungarn ins Land gebracht worden war, dem ersten Yuan-Kaiser von China eine aufwändige Uhr mit Fontäne konstruiert. Als im Jahr 1599 der berühmte jesuitische Missionar Matteo Ricci nach Peking kam, errang er die Gunst des Kaisers und des ganzen Hofes hauptsächlich durch die als Geschenke mitgebrachten Uhren. Es dauerte jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis unter der Herrschaft des Kaisers K’ang Hsi Uhren in großer Zahl im Palast Einzug hielten. Dieser aufgeklärte Herrscher war - was ungewöhnlich für seine Dynastie war - ein großer Bewunderer europäischer Künste und Wissenschaften, der gelehrte jesuitische Mathematiker und Philosophen an seinen Hof einlud und eine Sammlung von wissenschaftlichen Instrumenten und Zeitmessern aller Art anlegte. Seine Leidenschaft für den Uhrenbau war so groß, dass die Jesuiten Vater Stadlin, der ein versierter Uhrmacher war, nach Peking schickten; unter seiner Leitung wurde eine Werkstätte zur Herstellung von Groß- und Kleinuhren innerhalb der Palastmauern eingerichtet. Von da an trug bis zur Aufhebung des Ordens im Jahr 1773/74 zu allen Zeiten ein Jesuit die Verantwortung für die kaiserlichen Uhren. Yung Cheng teilte die liberalen Interessen von K'ang His nicht, Chin Lung jedoch, der zwar vorgab den Westen zu verachten, hatte etwas vom romantischen und grüblerischen Geiste seines Großvaters geerbt. Während seiner Herrschaft erreichten Uhren und mechanische Spielzeuge aus dem Westen von einer Schönheit und einem Einfallsreichtum wie man es ihn China noch nie gesehen hatte, das Land zu Tausenden jährlich. In den kaiserlichen Palästen in Peking, Yuan Ming Yuan und Jehol wurde das Verstreichen der Stunden durch das Flattern von Emailflügeln, dem Sprudeln von gläsernen Brunnen und dem Wirbeln von steinbesetzten Sternen angezeigt, während von tausend verborgenen Orchestern gespielt die fremdartigen Klänge der Londoner Gavotten und Menuette durch die chinesische Luft hallten.
Während seiner Zeit als Gesandter in Peking im Jahr 1793 kommentierte Lord Macartney die große Zahl von europäischen Uhren in allen kaiserlichen Sälen und Pavillons die er besuchte; tatsächlich muss die Uhrensammlung des Kaisers wohl die erlesenste der Welt gewesen sein. Während der letzten 100 Jahre jedoch hat die Sammlung schlechte Zeiten durchlebt. Einige der schönsten Stücke wurden durch ungeschickte Restaurierungen und ungeeignete Ergänzungen ruiniert; andere wurden unwiderruflich beschädigt und eine enorme Anzahl wurde zerstört oder verschwand während der Plünderungen von Yuan Ming Yuan 1860, der Verbotenen Stadt im Jahr 1900 und in den Wirren der letzten 20 Jahre. Die Stücke die noch verblieben und die im beiliegenden Verzeichnis kurz beschrieben sind, stellen daher nur einen Bruchteil der berühmten Sammlung des Kaisers Ch’ien Lung dar. Mit Ausnahme von etwa sechs Stücken sind alle Uhren, die ich in den beiden Museen betrachten konnte aus der Zeit nach 1760; es gibt weder Spuren der Uhren von Matteo Ricci oder derjenigen, die K’ang Hsi in die Obhut von Vater Stadlin gegeben hatte, noch finden sich Überreste der Uhren des berühmten Vulliamy, die in Vasen aus der Porzellanmanufaktur in Derby eingebaut wurden und die Lord Macartney als Geschenk König Georgs Ill. nach China mitgebracht hatte.
Entgegen allgemeiner Ansicht sind kaum einige der hier beschriebenen Stücke aus französischer Herstellung und die meisten waren wohl auch keine Geschenke fremder Regierungen an den Kaiserhof; wir wissen, dass unter all den komplizierten und ausgefallenen Objekten diejenigen, die mit COX signiert sind, ursprünglich Teil des berühmten Museums der mechanischen Kuriositäten des Herstellers waren, welches im Jahr 1773 in Spring Gardens ausgestellt wurde, und die danach zu seinem Geschäft in Kanton geschickt wurden; andere Stücke wurden zweifellos über die East India Company in Kanton erworben.
Die Sammlung ist eine der wichtigsten ihrer Art überhaupt, obwohl sie nur noch einen Bruchteil der vergangenen Pracht darstellt; sie ist sowohl ein Denkmal des Geschicks und der Kunstfertigkeit englischer Mechaniker, als auch ein wertvolles Dokument zur Geschichte der chinesisch-europäischen Beziehungen im 18. Jahrhundert.
Die Tatsache, dass die meisten der verbliebenen Stücke in solch ausgezeichnetem Zustand erhalten sind, haben wir einerseits der niedrigen Luftfeuchtigkeit in Peking zu verdanken und in nicht geringem Maße der außerordentlichen Sorgfalt und Fertigkeit, mit welcher die Uhren von den momentanen Verantwortlichen in den Museen gepflegt wurden; ihnen und Herrn Yuan T’ung-li, dem Direktor der Nationalbibliothek, möchte ich meinen Dank aussprechen für ihre Unterstützung und ihren Zuspruch bei der Zusammenstellung dieses Verzeichnisses."
Simon Harcourt-Smith
Peking, im Januar 1933.
Harcourt-Smith (Simon) A Catalogue of Various Clocks, Watches, Automata, and other miscellaneous objects of European Workmanship dating from the XVIIIth and the early XIXth Centuries, in the Palace Museum and the Wu Ying Tien, Peiping, Veröffentlichung des Palastmuseums 1933.

Außergewöhnlich feine und seltene mit Schmucksteinen besetzte Uhr mit Viertelstundenschlag und Musikautomat, hergestellt von John Mottram, London, einem am Kaiserhof von China eingetragenen Uhrmacher; späte Qianlong-Periode, circa 1790
Gehäuse:
Bronze vergoldet, vollständig graviert mit geometrischen und floralen Mustern in "Taille-Douce"-Technik; der rechteckige, gewellte Sockel ruht auf vier gespreizten Füssen und ist mit aufgelegten floralen Motiven verziert. Der einteilige Körper mit dem Werk ist auf allen Seiten von durchbrochen gearbeiteten und punzierten, floral verschnörkelten Stützen umrahmt; die Vorderseite ist mit einem aufwändigen Muster aus silbergefassten grünen, weißen, roten und gelben Schmucksteinen geschmückt. Die Schallöffnungen auf den Seiten sind mit aufgelegten, durchbrochenen Ziergittern aus Sonnenblumen in einem Perlenrahmen verziert und mit roter Seide hinterlegt. Die scharnierte rückwärtige Tür ist entsprechend durchbrochen gearbeitet und mit einem Schuppenmuster punziert und ebenfalls mit Seide hinterlegt. Der kuppelförmige Aufbau ist aufgeteilt durch rändierte Bänder, alle vier Ecken sind mit jeweils einer urnenförmigen Bekrönung auf einer Säulenbasis bestückt. Die trommelförmige Bekrönung mit entsprechenden Gravierungen in Perlenrahmen wird von einer gedrehten Säule getragen.
Automat:
Der Automat besteht aus sieben mit Schmucksteinen besetzten Silberrosetten, die ein großes zentrales, aus roten und weißen Steinen geschaffenes Motiv umrahmen. Eine weitere Rosette befindet sich in einem Kuppelaufsatz, der wiederum von einem kegelförmigen Ornament bekrönt ist. Während die Musik spielt, drehen sich die Rosetten sowohl um die eigene Achse als auch um das zentrale Ornament; auch dieses dreht sich um die eigene Achse, genau wie die einzelne Rosette oben und die Bekrönung.
Zifferblatt:
Email, weiss, 10 cm Durchmesser, mit römischen Stunden und arabischen 5-Minuten-Einteilungen. Glänzende, vergoldete Spade-Stunden- und Minutenzeiger, Zentralsekunde mit Gegengewicht. Auswechselbare Lunette mit blauen und weißen Schmucksteinen besetzt. Zeigerstellung durch Drehen der mittigen mit weißen und roten Schmucksteinen besetzten Blume unterhalb von 6 Uhr.
Werk:
8-Tage- Gangreserve, Messing-Platinen, drei Räderwerke mit Schnecke, die Rückplatte mit gestochen scharf gravierten Bordüren, signiert John Mottram, London. Fliegendes Federhaus mit Spindelhemmung, gravierter rückwärtiger Kloben und gekröpfte Pendelstange (um am Aufzugsvierkant vorbeizuschwingen). Polierte Pendelscheibe. Stundenschlag und Bimbam-Viertelstundenschlag auf zwei Glocken. Musikspielwerk mit vier Melodien alle drei Stunden auf einem Glockensatz, wobei die gewünschte Melodie über einen Vierkant auf der Rückseite gewählt wird. Der Aufzug erfolgt durch Öffnungen in der Kante der rückseitigen Tür, die gewöhnlich durch Schiebedeckel vor Staub geschützt sind.
Maße:
Gesamthöhe 530 mm x Breite 210 mm x Tiefe 175 mm.
Biographie:
John Mottram wird in den Aufzeichnungen geführt als aktiv in Warden Court in Clerkenwell Close in London von 1790 bis 1808. Andere Quellen verzeichnen das frühere Datum 1780. Er hatte sich anscheinend voll und ganz auf die Herstellung von Uhren für den chinesischen Markt spezialisiert, da jede bekannte von Mottram signierte Uhr diesem Typ entspricht. Manche der Uhren besitzen Merkmale, die auch von Zeitgenossen Mottrams verwendet wurden, insbesondere von Henry Borrell (1795-1840). Borrell war ein Genfer Hugenotte, was die Annahme unterstützt, dass eine Anzahl von Uhrwerken sowie Uhrenelemente oder auch vollständige Uhren aus der Schweiz geordert und geliefert wurden, höchstwahrscheinlich durch die Firma Jaquet Droz & Leschot, welche selbst für die Herstellung ihrer Singvögelkonstruktionen und Automaten bekannt war. Eine Zeitlang bestand auch eine Partnerschaft mit James Cox in London.
Es besteht kein Zweifel, dass John Mottram Uhren an den Hof des Kaisers Qianlong lieferte. Colonel Courtenay Clarke Manifold, Chirurg und Mitarbeiter von General Gaselee in Peking im Jahre 1900, bezieht sich in seinem Tagebuch auf eine Uhr, die von Colonel Rawlinson gekauft und anschließend nach Aldershot in England (A) verschifft wurde. Es handelt sich hierbei um die Uhr von Mottram, die sich jetzt in der Sammlung des Royal Army Medical Corps befindet (siehe Anmerkung 3. unten). Die Uhr befand sich im Palast des chinesischen Marineministeriums (Haijun ramen), vermutlich im Palast des Prinzen Chun (Yixuan, 1840-1891), der 1885 zum Vorstandsvorsitzenden ernannt wurde und von seinem Sohn Prinz Chun II. beerbt wurde (Zaifeng, 1883-1951).
(A) Sir Courtenay Clarke Manifold, "The "all blaze" of life", Privatdruck, vor 1914, S.80f.
Zustand:
Die vorliegende Uhr ist eines der aufwändigsten und kompliziertesten Werke von John Mottram. Die kurvige Form des Gehäuses ist eine raffinierte Weiterentwicklung des herkömmlichen Viereckgehäuses, die flächendeckenden feinen Gravuren sind von überragender Qualität und die steinbesetzten Verzierungen sind wesentlich aufwändiger als sonst. Außerdem ist die Uhr in perfektem Zustand erhalten, mit ursprünglicher Vergoldung und originalem Steinbesatz - auch am Werk selbst finden sich keine Spuren von minderwertigen Reparaturarbeiten, wie man sie hier und da an komplizierten Uhren dieser Art vorfindet.
Melodien:
Eine der vier Melodien ist von historischem Interesse. Es handelt sich um ein Stück aus dem international bekannten Lied "For He’s a Jolly Good Fellow". Die ursprüngliche Herkunft des Liedes ist nicht bekannt, es heißt jedoch es sei von einem französischen Soldaten gesungen worden, um sich über den englischen General, den Herzog von Marlborough nach der Schlacht bei Malplaquet am 11. September 1709 lustig zu machen: "Malbrough s’en va-t-en guerre". Die Weise gilt außerdem als ein Lieblingslied der Königin Marie Antoinette, die sie von einer ihrer Zofen hörte; im Jahr 1813 wurde die Melodie wurde dann in Beethovens Opus 91 "Wellingtons Sieg" aufgenommen, mit dem der Komponist den Sieg Wellingtons in der Schlacht bei Vittoria würdigte. Bei ihrer ersten Veröffentlichung 1776 war die Melodie auf jeden Fall in England weit verbreitet und beliebt (1.). Wie immer das Lied auch entstanden ist, es ist heute der zweitbeliebteste Song der englischen Sprache, nach "Happy Birthday to You".
Erhaltene Uhren von John Mottram, ehemals in Peking:
Weitere noch erhaltene bedeutende Uhren von James Mottram schließen ein Paar kunstvoller Email-Musikautomaten mit ein, die um die Wende zum 20. Jahrhundert aus China zurückgebracht wurden, wenn auch auf unterschiedlichen Wegen. Eine der Uhren wurde von Robersons in Knightsbridge circa 1923 (2.) während einer Ausstellung von für den chinesischen Markt angefertigten Uhren mit dem Titel "Ten Wonderful Clocks" verkauft und befindet sich heute im Besitz des National Trust in der Anglesey Abbey, dem früheren Wohnsitz von Lord Fairhaven. Die Schwesteruhr befindet sich heute im Besitz des Royal Army Medical Corps (3.). Eine weitere Variante dieser Uhr befindet sich noch im Palastmuseum in Peking. Das Stück hat lediglich zwei Etagen, ist aber ähnlich verziert und mit gleichartigen Automaten ausgestattet; sie wird zwar James Cox zugeschrieben, ist aber gewiss eine Arbeit von John Mottram.
Es existiert noch ein zweites Paar Uhren in Pagodenform von Mottram, die zwar von der Gestaltung her etwas schlichter ausgeführt, jedoch qualitativ genauso hochwertig sind. Eine dieser Uhren war Teil der Ausstellung "Ten Wonderful Clocks" von Roberson, obwohl sie dort James Cox zugeschrieben wurde (4.). Die Schwesteruhr hierzu befindet sich in der Privatsammlung der Familie Getty in Kalifornien (5.).
Eine weitere von Mottram gefertigte Uhr, die etwas größer aber wesentlich weniger aufwändig ist als das hier angebotene Stück wurde während der Sonderauktion "Magnificent Clocks for the Chinese Imperial Court from the Nezu Museum" bei Christie's in Hongkong am 27. Mai 2008 als Lot 1512 verkauft (6.).
Literatur:
(1.) Longman, Lukey, & Broderip Bride's Favourite Collection of 200 Select Country Dances, Cotillons, 1776; Teil IV, S. 92 (aufgeführt als "La Malbro”).
(2.) Robersons, Ten Wonderful Clocks, Eigenverlag, circa 1924, Objekte X 328, im Katalog wie folgt beschrieben: "Die Sammlung wurde von einem irischen Herrn während seiner Weltreisen vor dem großen Krieg zusammengestellt. Er kaufte zahlreiche Objekte in Peking, Teheran, St. Petersburg, Lahore und vielen weiteren Städten der östlichen Welt; er zahlte fabelhafte Preise dafür und behielt die Objekte einige Jahre lang in seinem Haus in Danzig. Bei Kriegsausbruch kehrte er mit seinen Schätzen nach Irland zurück…"
(3.) Ian White, English Clocks for the Eastern Market, AHS Publ., 2012, S. 240-245, Abb. 8.33a-d. Im Text wie folgt beschrieben: "…aus Peking mitgenommen nach dem Ende der Belagerung der ausländischen Gesandtschaften im Jahr 1900… durch Lt-Col. W. J. R. Rainsford und Major J. J. C. Watson des Royal Army Medical Corps im Laufe des Jahres 1901 und von ihnen dem Royal Army Medical Corps übergeben und in dessen Besitz verblieben."
(4.) Robersons, Ten Wonderful Clocks, Eigenverlag, circa 1924, Objekt X 329
(5.) Ian White, English Clocks for the Eastern Market, AHS Publ., 2012, S. 248, Abb. 8.35 a - b. Außerdem abgebildet bei Dorrans Saeks, Anne Getty: Interior Style. New York: Rizzoli International Publication, 2012.
(6.) Christie's Hongkong, Magnificent Clocks for the Chinese Imperial Court from the Nezu Museum, 27. Mai 2008, S.120-123.
Zusätzliche Bibliographie:
Cox, James: A Descriptive Inventory of the Several Exquisite and Magnificent Pieces of Mechanism and Jewellery, comprised in the Schedule annexed to an Act of Parliament made in the Thirteenth Year of His Present Majesty, George the Third: for enabling Mr. James Cox, to dispose of his Museum by way of Lottery. London, 1773
Gugong bowuguan 故宫博物院 (eds.): Gugong zhongbiao 故宫钟表 (Uhren im Palastmuseum). Peking: Zijincheng chubanshe, 2008
Guo Fuxiang郭福祥: Ming Qing huangdi yu zhongbiao 明清皇帝与钟表 (Uhren und die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien). Peking: Gugong zhishi congshu, 2002
Harcourt-Smith, Simon: Catalogue of Clocks, Watches, Automata, and Other Miscellaneous Objects of European Workmanship from the XVIII to Early XIX Centuries in the Palace Museum and the Wu Ying Tien, Peiping. Peiping [Peking]: Palastmuseum, 1933
Pagani, Catherine: Eastern Magnificence and European Ingenuity Clocks of Late Imperial China. Ann Arbor: University of Michigan Press, 2001
Zhang Pu, Guo Fuxiang: L'art de l'horlogerie occidentale et la Chine. China Intercontinental Press, 2005

Verkauft

schätzpreis
400.000800.000 €
Realisierter Preis
532.800 €